B Aktionen

Freitag, 15. Oktober 2010

DAS 'NO FOOD'-EXPERIMENT! (ZF BIS ENDE)

Geschuldet zwei Umständen habe ich hier jetzt nichts weiter mehr zu geschrieben, denn Umstand 1 hatte ich wenig Zeit und Umstand 2 Bereitschaftsinsuffizienz, also im Zeitraffer die weiteren Zuträgnisse dieses Experiments:

TAG 3+4 (6.+7.Oktober 2010)
Die zwei leichtesten Tage der gesamten Aktion, alles ganz locker durchgezogen ohne Hunger oder Appetitattacken, körperlich fühlte ich mich auch stark und fit, also nicht zu berichten.

TAG 5 (8.Oktober 2010)
Bis zum frühen Abend alles wie die Tage zuvor, aber dann hat meine Nachbarin Leber mit Zwiebeln gebraten. Normalerweise mag ich keine Leber, das Gebräte hätte mich also nicht verführen können, aber der Bratgeruch mit den Zwiebeln zog über den Hausflur in meine Wohnung und hat direkt in der Nase hat bei mir dann doch Appetit auf was Leckeres ausgelöst und da hatte ich zum ersten Male richtig mit der Versuchung zu kämpfen, mir nicht doch irgendwas reinzuschieben, ich habs aber mit viel Selbstdisziplin runtergekämpft.

Nachts hätte ich eigentlich arbeiten müssen und hatte ja etwas Schiss wie geschrieben wegen den üblichen Suffeinlagen, aber im Club hatte es Nachmittags einen Überspannungsschaden gegeben, der hat irgendwelche Leitungen beschädigt und das konnte so auf die Schnelle nicht repariert werden, also blieb der Laden zu und Arbeit fiel aus.

TAG 6 (9.Oktober)
Im Gegensatz zu Freitag war Samstag im Club kein Dunkeltuten, also musste ich ran und da machte sich schon etwas die körperliche Anstrengung bemerkbar, mir wurden nämlich relativ schnell die Glieder schwer und ich hatte so ein leicht nervendes schmerzhaftes Ziehen in der Muskulatur, besonders an Armen und Beinen, was ich sonst so nicht kenne. Den Alkohol betreffenden hatte ich mich mit mir geeinigt, dass ich auf harte Sachen verzichte und meine Standards Tequila/Energie oder Wodka/Kirsch nicht anrühre, stattdessen mich an Bier und Sekt halte. Die Umsetzung ist mir auch gelungen und deswegen blieb auch ein befürchteter Absturz aus, allerdings hat das Zeug trotzdem schon ausgereicht um mich insofern anzudröseln, dass ich in diesen Scheissegalgleichgültigkeitszustand verfallen bin, der sich dann an

TAG 7 (10.Oktober)
... leider rächen sollte, denn nach Feierabend war ich noch ein Stück mit einer Kollegin + Begleitung unterwegs und die hatten die Anwandlung, morgens im 6:15 in eine 24h-Dönerbude zu gehen, und durch besagten Zustand habe ich mir ohne große innere Diskussion auch einen Döner geholt und damit war das Experiment nach insgesamt genau 6 Tagen, 7 Stunden und 45 Minuten zuende. Scheisse, denn schon während des Essens habe ich mich tierisch darüber geärgert, denn 1. war ich schon nach knapp der Hälfte pipisattgefressen und 2. hat der Döner nichtmal geschmeckt, es hat sich also nichtmal gelohnt, dafür alles zu kippen.

Mittags nach dem Aufwachen habe ich dann eine Weile darüber sinniert, ob ich das Experiment wiederaufnehmen sollte, hab das dann aber als Schwachsinn abgetan, denn zum einen ist nach der Unterbrechung auf jeden Fall ein Motivationsbreak da, wenn man bedenkt, dass man schon über 6 Tage geschafft hatte und jetzt wieder von vorne zählen müsste und 2. war der Sinn ja ursprünglich die Feststellung, wie lange ich es aushalten kann und ich HATTE ja nun aus welchen Gründen auch immer nicht länger als diese Zeit ausgehalten, also wäre eine Neuaufnahme nix Halbes und nix Ganzes gewesen. Was aber nicht tutti kompletti ausschliesst, dass ich nicht vielleicht in ein paar Monaten auf die Sache zurückkomme.

Fazit: Es ist gar nicht so schwer, eine relativ lange Zeit ohne Essen auszukommen, wenn man sich ein paar Grundsätze verinnerlicht:

- viel trinken
- für ausreichend Nährstoffzufohr sorgen (Vitamine, Mineralien, etc.)
- sich viel beschäftigen, dass die Gedanken nicht ums Essen kreisen
- Verführungssituationen nach Möglichkeit meiden
- Staminabreaker wie Alkohol oder Drogen am besten komplett weglassen
- große körperliche Anstrengungen vermeiden

Zum Thema Gewicht noch kurz: Ich habe in der Zeit etwa 3,8 Kg verloren (58,5 am Montag gegenüber 54,7 am Samstag).

Mittwoch, 6. Oktober 2010

DAS 'NO FOOD'-EXPERIMENT! (TAG 2/05.10.10)

Mein Standardfrühstück (Kaffee + Zigaretten) sieht nun etwas üppiger aus, jetzt gibt es auch eine Multivitamintablette sowie Magnesium- und Kalziumbrausetabletten aufgelöst in Mineralwasser, Tomatensaft und einen Multifruchtsaft aus Früchten mit einem extra hohen Gehalt an Antioxidantien. Dabei verschwinden insgesamt gut 1,2L Flüssigkeit in mir, das schafft natürlich erstmal ein ordentliches Völlegefühl, damit bin ich problemlos über den Mittag und durch die Arbeit gekommen.

Nach der Arbeit bin ich zu einer Freundin gefahren und die neigt dazu, ihre Gastfreundschaft damit auszudrücken, dass die Besucher auch tüchtig abgefüttert werden müssen. Ich habe ihr direkt erklärt, dass und warum ich heute nichts bei ihr essen werde, sie hat das auch akzeptiert, aber leider nicht entsprechend umgesetzt und mich andauernd mit Sätzen wie "Willst du nicht doch..." oder "Ich habe auch noch..." dazu gezwungen, mich gedanklich mit Essen auseinanderzusetzen, was dann dazu führte, dass ich gegen 18 Uhr (also wieder zur biorhythmischen Hauptessenszeit) mein erstes kräftiges Magenknurren verspürte und einen Appetitanfall auf Frühlingsrollen bekämpfen musste. Ich habe sie dann auch leicht angeraunzt und ihr gesagt, sie mache es mir mit ihren ständigen Nachfragen nicht unbedingt leichter und ich fasse das als Sabotageversuch auf:).

Kurz vor 20 Uhr war ich dann im Studio, dort steht für die Musiker und das Produktionsteam immer ein Tisch mit Softdrinks, Kaffee und Gebäck bereit, ich habe mich daran in Form von 2 großen Bechern Kaffee bedient und eine ungewohnte Erfahrung gemacht: Normalerweise bin ich sehr koffeinresistent und kann auch spät am Abend oder Nachts noch Kaffee trinken, ohne das ich EInschlafprobleme oder sonstwas kriege, aber heute bekam ich so zum letzten Drittel des zweiten Bechers plötzlich Kopfschmerzen und kurz danach drehte mein Kreislauf hoch, mir wurde etwas flau im Magen und leicht schummerig im Kopf. Offenbar wirkt das Koffein doch stärker auf den Organismus, wenn ihm die Essensgrundlage fehlt. Hab das aber wieder relativ schnell in den Griff bekommen, meine Arbeit trotzdem gemacht und mir vorgenommen, den Kaffeekonsum während der Dauer des Experiments doch etwas runterzufahren, damit das nicht öfters passiert.

Die Erfahrung mit dem Kaffee macht mir jetzt allerdings etwas Sorgen, denn am Wochenende steht ja wie üblich mein Nachtjob an und da ist Alkoholsüffeln wenn man so will ein part of the job, was ich sonst auch gerne billigend in Kauf nehme^^, nur wenn jetzt der Kaffee so eine Wirkung entfaltet, dann mache ich mir so meine Gedanken, wie es dann wohl mit der Wirkung des Alkohols aussehen wird und befürchte, dass ich mich wohlmöglich nach 2-3 Drinks zum Abtropfen raushängen kann. Ich muss schätze ich da ziemlich vorsichtig sein. Naja, werde ich schon irgendwie hinbekommen.

Nach der Studioarbeit habe ich mich zuhause noch etwas aufs Sofa gehauen und Video gekuckt, dabei gabs keinen Kaffee mehr, aber noch Wasser und Säfte. Und dann kam aus heiterem Himmel das nächste Magenknurren und es baute sich eine regelrechte Gier auf Fleischwurstbrot mit Remoulade auf. Und da fragte ich mich zum ersten mal, warum ich mir diesen Schwachsinn überhaupt antue *gg*... Gut, ich hätte meine Gier mangels Zutatenbesitz so oder so nicht erfüllen können, ergo Anfall niedergekämpft mit soviel Wasser, bis der Magen meinte "nun ist aber genug", anschließend Heiabetti.

Beobachtungen:
Harndrang: Oft und ausgiebig
Stuhlgang: Nur noch feststofffreies braunes Wasser
Gewicht morgens: 56,6 Kg
Das bedeutet einen Gewichtsverlust von 1,9 Kg von Montag zu Dienstag, das überrascht mich schon in dieser Höhe, wird aber wohl nur eine Initialzündung hervorgerufen durch die Entwässerung sein. Mal im Auge behalten.

Zwischenfazit nach Tag 2: Es ist leichter als gedacht. Über Diäten heisst es ja, die ersten 2 Tage seien die schlimmsten, dessenthalben habe ich hier auch mit größeren Problemem gerechnet, aber bis jetzt ist es ohne besondere Anstrengungen machbar. So lange ich etwas zu tun habe, gibts eigentlich gar kein Körpergezicke, nur in den Ruhephasen und selbst da sind die Hungergefühle abgesehen vom Magenknurren sehr erträglich.

to be continued tomorrow ...

Dienstag, 5. Oktober 2010

DAS 'NO FOOD'-EXPERIMENT! (TAG 1/04.10.10)

Hier nun also wie proklamiert der erste Tagesbericht meines NFE:

Im Laufe des Sonntags hatte ich nochmal richtig gut gelebt, Sushi und Pizza gegessen sowie die vorher schon mit begrenztem Schaum eingekauften verderblichen Lebensmittel verbraucht bzw. eingefroren, insofern begann der 1.Tag nicht anders als sonst, nämlich mit meinem Standardfrühstück bestehend aus schwarzem Kaffee und Zigaretten^^, danach gings los zum Einkaufen, auf dem Zettel standen wie angekündigt Frucht- und Gemüsesäfte, Milch, reichlich Mineralwasser, ausserdem ein paar Nahrungsergänzungsmittel in Form von Kapseln und Brausetabletten.

Mein normaler Tagesablauf ist auch wegen der Arbeitszeiten meiner beiden Jobs meistens so ausgerichtet dass ich meine Hauptmahlzeit so zwischen 17 und 18 Uhr habe, dementsprechend auch bis zu diesem Zeitpunkt alles im kompletten Unauffälligkeitsbereich, vorher auf der Arbeit hatte ich zwischendurch immer reichlich Wasser getrunken. Um die für mich also gewohnte Essenszeit meldete sich mein Magen, nicht wirklich mit Hunger, aber doch mit der Information, dass er jetzt allmählich sein Tageswerk gedenke aufzunehmen, es also an der Zeit wäre für die Fütterung. Aber Pusteblümchen, seine aufkeimenden Ansprüche habe ich mit insgesamt 1L Mineralwasser und ca. 0,6L Säften niedergeschlagen, sodas er durch die Füllmenge erstmal wieder Ruhe gab.

Etwas später am Abend stellte ich dann fest, dass ich bei meiner Lebensmittelexmittierungsaktion leider eine angefangene Tüte Mini Lions und eine angefangene Schachtel Pralinen übersehen hatte, die mir einer am Samstag vorher geschenkt hatte und wie ich so derer angesichtig wurde, da griff meine Hand schon ganz unterbewusst zu, um mich zu bedienen und es dauerte so ein paar Sekundenbruchteile, bis mein Hirn die Information "Nää, es gibt nix, Aufnahmeaktivitäten umgehend einstellen!" durchgefunkt hatte.
Gut, da hatte ich mir also selber eine Falle gestellt und ich habe beschlossen, die Süßigkeiten zwecks kleiner Erschwerung des Versuchsaufbaus nicht zu verkramen, sondern da an Ort und Stelle zu belassen.

Der Abend und die Nacht verliefen ohne Nennenswertigkeiten, kein wirkliches Hungergefühl und auch keine Appetitanfälle auf irgendwas. daran vermochte auch "Rachs Restaurantschule" nichts zu ändern.

Körperliche Auffälligkeiten: Häufiges Pipinieren aufgrund der hohen Flüssigkeitszufuhr, Stuhlgang (sorry, aber gehört nunmal dazu :))) am Abend feinsämig.

Auch wenns wie gesagt keine Diät oder was Vergleichbares darstellen soll werde ich im Zuge der Körperreaktionsbeobachtungen auch mein Gewicht im Auge behalten, also: Montag Morgen nach dem Aufstehen = 58,5 KG

to be continued tomorrow ...

Montag, 4. Oktober 2010

DAS 'NO FOOD'-EXPERIMENT!

Kürzlich habe ich von einem Dokumentarfilm namens "Am Anfang war das Licht" gehört, den ein gewisser P.A. Straubinger aus Österreich gedreht hat. Der Film beschäftigt sich mit dem Phänomen oder besser gesagt der Theorie der sogenannten 'Lichtnahrung', nach der man angeblich ohne jegliche Nahrungszufuhr leben kann, indem man die benötigte Lebenskraft aus feinstofflicher Energie, dem 'Prana', bezieht.

Wen es interessiert hier 2 Links dazu:

Lichtnahrung bei Wikipedia
Beitrag im ORF über o.g. Film

Meiner Meinung nach (und nach einigen Recherchen zum Thema) ist das alles ziemlicher Schwachsinn. Und selbst wenn das tatsächlich funktionieren sollte, sehe ich für mich persönlich auch gar keinen Sinn darin, auf Lichtnahrung umzusteigen, denn erstens esse ich gerne, zweitens fühle ich mich gesund, drittens leide ich keinen Mangel, brauche mich nicht einzuschränken und kann mir alles an Nahrungsmitteln beschaffen, nach denen es mich gelüstet und viertens greift da auch nicht der Diätgedanke, denn ich bin mit meiner Figur zufrieden und kann das rein faktisch wohl auch sein (BMI=20,1).

Die Beschäftigung mit dem Thema hat mich allerdings zu dieser hier vorgestellten Aktion inspiriert und somit starte ich hiermit mein persönliches "No Food"-Experiment, bei der es mir um Klärung zweier Fragen geht:

1. Wie lange halte ich es ohne Essen aus?
2. Wie reagiert mein Körper darauf?

Was heisst das jetzt ablauftechnisch genau? Das heisst, ich will herausfinden, wie lange ich es schaffe, auf Zufuhr von fester Nahrung in jeglicher Form zu verzichten. Getränke in jeglicher Form sind mir aber hingegen erlaubt. Da ich nicht vorhabe, meinen Körper über alle Maßen unterzuversorgen und auch keine Lust habe mir je nach Experimentslänge irgendwelche Mangelerscheinungen zuzuziehen, werde ich also neben Wasser auch hochwertigere (damit meine ich nicht die Zuckerwassersaftkonzentratplörre für 39 Cent aus dem 2l-Tretrapack von Aldi) Frucht- und Gemüsesäfte saufen, um mir benötigte Nährstoffe wie z.B. Mineralien, Folsäure, Antioxidantien zuzuführen, Milch/Buttermilch für den Eiweiß/Proteinhaushalt, Flüssigmüsli oder Brottrunk für Ballaststoffe und das Ganze wird noch unterstützt durch Nahrungsergänzungsmittel wie Multivitaminpräparate.

Die Klärung der 1.Frage ist insofern für mich erstrangig ein Test des eigenen Willens, wie lange werde ich mich beherrschen und auf das ganze leckere Essen verzichten können? Frage 2 sehe ich hochtrabend ausgedrückt als biologisches Experiment, bei dem ich die Reaktionen meines Körpers beobachten und sofern möglich interpretieren werde.

Übrigens, so wie eben geschrieben will ich das auch verstanden wissen! Hier gehts nicht um eine Diät und auch nicht darum, die ganz zu Anfang erklärte Theorie der Lichtnahrung in irgendeiner Form zu veri- oder falsifizieren. Meine Erfahrungen dabei werde ich hier jeden Tag aufschreiben und zwar immer bezogen auf den Vortag, d.h. ich habe Montag 4.10.2010 begonnen, Dienstag im Laufe des Tages wird also alles vom Montag dokumentiert. Ich tue das hier öffentlich, weil mir das als zusätzlicher Ansporn zum Durchhalten dienen soll, denn ich käme mir schon etwas blöd vor, wenn ich hier lautstark ein Experiment verkünde und dann am 2.Tag schreiben müsste, dass ich aufgegeben und mir beim Griechen die große Herkulesplatte für 2 Personen bestellt habe:))

Der Bericht ist also wie alles was ich tue rein selbstzweckmäßig und weder dient noch taugt es als alternative Ernährungsanleitung, ich empfehle es auch nicht zur Nachahmung und es wendet sich auch nicht als Tippgeber und Ratschlagquelle an Abnehmwillige oder Pro Anas. Sollten aber Personen aus den Gruppen der Letztgenannten sich hierher verirren und Einzelheiten als Inspiration für ihren eigenen Lebenswandel verwenden, so kann ich es letztendlich nicht ändern und verweise oben links auf den 18+ Disclaimer und die Eigenverantwortung des Lesers im Zuge seines Erwachsenendaseins.

18+ DISCLAIMER

Dieser Blog wendet sich formal und inhaltlich an die geistigen Ansprüche Erwach- sener und könnte auf Minderjährige irritierend oder desorientierend wirken. Für Besucher, die nach den Gesetzen ihres Landes noch nicht die Volljährigkeit erreicht haben, lautet die Bühnenanweisung daher "Abgang".

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